Misswirtschaft ohne Ende im Dunstkreis der SPÖ

Skandale im SPÖ-Umfeld am laufenden BandTraumgagen, Bonzen-Privilegien, Funktionärs-Selbstbedienung, unsagbare Geldspekulationen auf Karibikinseln: Immer mehr rote Skandale kommen ans Tageslicht. Und was macht Alfred Gusenbauer? Der SPÖ-Chef stiehlt sich beim roten ARBÖ-Skandal und beim Finanzdebakel der ÖGB-Bank BAWAG aus jeder Verantwortung, wohl wissend, das ranghohe SPÖ-Mandatare und SPÖ-Funktionäre dort schalteten und walteten.

Nur ein einfaches ARBÖ-Mitglied sei er selbst. Und sonst hätte die SPÖ rein gar nichts mit dem ARBÖ zu tun. Was sind für Alfred Gusenbauer dann...

WARUM hat die rote ÖGB-Bank BAWAG 1,4 Milliarden Euro verspielt?

Wie "Der Standard" und andere Medien berichteten, sollen sich die BAWAG-Verluste der letzten Jahre auf 1,4 Milliarden Euro summieren. In der Folge des Refco-Kreditdebakels der BAWAG in Höhe von 425 Millionen Euro sind jetzt auch bisher nicht bekannte Verluste in Höhe von einer Milliarde Euro aufgetaucht. Durch die drei BAWAG-Skandale der vergangenen 15 Jahre ist die Bank, ihr 100-Prozent-Eigentümer ÖGB und damit seine Mitglieder zusammengerechnet um 1,4 Milliarden Euro ärmer. Damit hat die BAWAG mehr als 1.000 Euro pro Gewerkschaftsmitglied verspielt. Und in altsozialistischer Bonzen-Manier wurde der frühere BAWAG-Manager Elsner für sein segensreiches Wirken auch noch mit 3,6 Millionen Euro (50 Millionen Schilling) Pensionsabfindung belohnt. Und dem nicht genug durfte er auch seinen 300.000-Euro-pro-Jahr-Job als stellvertretender Lotterien-General behalten.
Reif für die Insel
Reif für die Insel


WARUM kassierte der Generalsekretär des roten ARBÖ 240.000 Euro pro Jahr?

Nur Kopfschütteln gibt es für die Privilegien-Welt des ARBÖ: Jahresgagen von 240.000 Euro wie für den bisherigen ARBÖ-Generalsekretär Rudolf Hellar. Dubiose Tantiemen und rote Freunderlwirtschaft haben den ARBÖ zum Selbstbedienungsladen für hohe Funktionäre gemacht. Alles ist möglich, auch lukrative Geschäfte auf eigene Rechnung. Das zeigt der ARBÖ-Salzburg, wo sich der Vereinspräsident selbst beauftragt und so z.B. 2002/2003 Zusatzhonorare in der Höhe von 54.000 Euro abkassiert hat. Auch der jetzige Präsident hat sich nicht geniert, so nebenbei 50.000 Euro zu kassieren.

WARUM müssen 730 ARBÖ-Angestellte um ihren Arbeitsplatz zittern?

Vier von neun Landesorganisationen sind insolvenzgefährdet, der Verdacht auf Veruntreuung von Vereinsvermögen schürt Misstrauen. Vorwürfe und Streit dominieren die Funktionärs- und Führungsschicht.

Was man mit 1.400 Millionen Euro der roten ÖGB-Bank finanzieren könnte:

Skandale im SPÖ-Umfeld am laufenden Band

Das rote Wirtschaftsmodell von Gusenbauer ist gescheitert!
DIE GUSENBAUER-SPÖ KANN NICHT WIRTSCHAFTEN!

Erfolgreiche Wirtschaftspolitik "Marke ÖVP" sieht anders aus:

Sozial ist, was Arbeit schafft! Und die ÖVP wird ihren erfolgreichen ökosozialen Weg auch in Zukunft weitergehen.